Rückmeldungen

Zu »Hypnose bei Geburtsangst«

Die Sitzungen mit Anne waren wirklich eine interessante und spannende Reise ins Unterbewusstsein und ich habe einiges dazugelernt.
Ich hätte es niemals für möglich gehalten, dass ich mich so in Trance versetzen kann. Durch die Selbsthypnose konnte ich mich während der Geburt die meiste Zeit wunderbar entspannen. Meine individuelle Trance-CD lief nahezu ständig. Meine Hausgeburtshebammen fanden sie übrigens auch toll. Die Wellen (Wehen) kamen mir bis zu einem gewissen Punkt (Austreibungsphase) längst nicht so schmerzhaft vor, wie bei den Geburten zuvor und während der Wehenpausen konnte ich mich, dank der Entspannung, recht gut erholen und so wieder Kraft tanken.
Aber auch die anderen Techniken, die Anne individuell mit einem erarbeitet sind wirklich hilfreich. So konnte ich mir, als ich während der Geburt das Gefühl hatte es nicht zu schaffen und aufgeben wollte, mit Hilfe meines schönen hellen Bildes „von meiner guten Geburt“ schnell wieder mein Ziel vor Augen führen und weiterkämpfen. Mein Geburtsmantra hat mir auch immer wieder geholfen mich selbst zu bestärken und meinem Körper zu vertrauen. Dieses Selbstvertrauen und das Vertrauen in meinen Körper wurde mir nämlich während meiner letzten Geburt durch den Umgang im Krankenhaus genommen.
Ich glaube auch, dass sich mein Muttermund durch die Arbeit mit dem Unterbewusstsein und meiner Vorstellung von einer sich öffnenden Sonnenblume schneller geöffnet hat.
Da ich nach meiner letzten recht traumatischen Geburt fast in eine Depression gerutscht wäre und es mir wochenlang psychisch schlecht ging, hatte ich dieses mal Angst davor, erneut in ein tiefes Loch zu fallen, sollte die Geburt wieder nicht so verlaufen, wie ich es mir vorgestellt habe. Daher hat Anne mit mir eine Art Problemlösungsstrategie erarbeitet und trainiert. Das gab mir eine unglaubliche innere Sicherheit.
Außerdem musste ich für meine Geburt meinen „inneren sicheren Ort“ gar nicht verlassen. Das war wirklich wunderbar! Vielen herzlichen Dank, liebe Anne, dass ich durch Deine Hilfe endlich meine natürliche und selbstbestimmte Geburt erleben durfte und das auch noch Zuhause, an meinem inneren sicheren Ort!

Am Montag war es endlich so weit!
Unser wundervoller HENRI hat sich ganz von alleine zu uns auf den Weg gemacht!
Es war so, wie ich es mir gewünscht habe.
Ich hatte eine tolle Hebamme, die mich in allen Anliegen Ernst genommen und unterstützt hat.
Es war MEINE Geburt, die zu jedem Zeitpunkt nur durch mich und mein Baby gesteuert wurde!
In unzähligen Momenten konnte ich von unserer Arbeit profitieren!!! Vielen Dank dafür!
Ich bin im Nachhinein grade nochmal so überrascht, wie viele Elemente der Hypnosevorbereitung ich tatsächlich anwenden konnte!!! Ich konnte mich fallen lassen, meinem Körper vertrauen und die Ereignisse passieren lassen – ICH SEIN!
Es war einfach ein vollkommen stimmiger und unbeschreiblich schöner Tag, den ich nicht missen möchte!!!

Es war fast so, als hätte genau dieses Team im Kreißsaal auf uns gewartet.
Wir waren um 6 Uhr pünktlich zum Schichtwechsel da. Die Hebamme, die für uns zuständig war, kam trotz Besprechung direkt zu uns. Leitete alles direkt in die Wege, Blutentnahme etc. In dem Moment in dem ich die PDA wünschte, kam der Anästhesist direkt herein.
Und um 13.01 Uhr kam HENRI zur Welt, so dass unsere Hebamme alles in Ruhe in ihrer Schicht mit uns fertig machen konnte.
Zum Schluss ging es so schnell, dass nur mein Mann, unsere Hebamme und ich zur Geburt zusammen waren. Die gerufenen Ärzte, Schülerin etc. kamen alle zu spät!
So konnte er ganz ruhig  zu uns kommen und wir uns ganz in Ruhe kennenlernen, ohne hundert Augen und und und.
Er hatte 2 mal die Nabelschnur um den Hals gewickelt und war ganz blau. Er hat sich aber sehr schnell erholt und durfte direkt zu mir auf die Brust. Und ich durfte selbst die Nabelschnur durchschneiden.

Es war ein unvergesslich schönes Erlebnis!!!
Ich danke DIR DAFÜR!

Pauline F.

Ich habe mich für die Geburtsvorbereitung mit Hypnose entschieden, da ich doch viel Angst vor meiner ersten Geburt hatte und auch überfordert war, da man ja nicht weiß, was auf einen zukommt.  Mir hat die Geburtsvorbereitung mit Hypnose sehr geholfen, ein positivere Einstellung zur Geburt zu bekommen. Durch die Gespräche im Verlauf der Sitzungen habe ich selbst meine Stärken besser kennenlernen können und hoffe so auch selbstsicher in die Geburt gehen zu können. Die Angst ist natürlich nicht vollständig verschwunden, aber ich kann nun mit dieser umgehen und kann der Geburt positiv entgegen sehen.

Isis W.

Nach einem traumatisch erlebten Kaiserschnitt, den ich nur schwer akzeptieren konnte, war es mein größter Wunsch, mein zweites Kind auf natürlichem Wege zur Welt zu bringen.
Um mich emotional gut vorzubereiten, begann ich das Selbsthypnoseprogramm bei Anne Haas – zunächst skeptisch – und machte jedoch schnell die Erfahrung, dass ich zu jeder Zeit und bei jedem gemeinsamen Schritt Herr bzw. Frau meiner selbst war und maßgeblich an der Gestaltung dieses Programmes mitwirkte. Ich stellte mich meinen Ängsten und Hoffnungen und aktivierte meine Ressourcen.
In zwei Stunden gemeinsam mit meinem Mann erarbeiteten wir die Mechanismen, wie wir unter Stress reagierten und was wir voneinander erwarteten. Dies gelang uns gut mit Hilfe von Annes Körperübungen und bewirkte, dass er während der ganzen Geburt voll für mich da sein konnte.
Danach arbeitete ich mit Anne alleine weiter. Die Suche nach positiven inneren Ressourcen  ergab so viele schöne und reiche Bilder, die zu meinem Erstaunen alle aus mir selbst herauskamen! Dies vermittelte mir großes Selbstvertrauen in meine eigene Selbstwirksamkeit und ich lernte, sehr liebevoll mit meinem Körper zu kommunizieren.
Während der Geburt hielt ich mich an mein Geburtsmantra und ließ mein Ziel nicht aus den Augen. So ging ich Stunde für Stunde weiter und immer wenn mich die Kraft verlassen wollte und vor allem wenn mein Mut am Boden lag, hörte ich die Zusammenfassung von Anne auf CD. Sie brachte mir meinen sicheren Ort, meine hilfreichen Bilder, mein visualisiertes Ziel zu mir zurück.
Nach 30 Std. dann erlebte ich den Tiefschlag schlechthin: eine Hebamme sagte mir, dass mein Muttermund erst 2 cm offen sei und mein Zustand noch nicht als Geburt bezeichnet werden könne. Obwohl mich dadurch zunächst der Mut komplett verließ, war es mir durch die vorangegangene Arbeit mit Anne möglich, innerhalb kurzer Zeit meine Handlungsfähigkeit wieder zurück zu gewinnen. Bewusst entschied mich dafür, in die Klinik zu gehen und dort Hilfe in Form von einem Schmerzmittel anzunehmen. Meinen erlernten „emotionalen Werkzeugkoffer“ nahm ich dabei mit: Ich konnte zu jeder Zeit klar kommunizieren und für meine Bedürfnisse einstehen. Sechs Stunden später durfte ich meinen Herzenswunsch dann tatsächlich erleben. Ich spürte wie mein Sohn Felix aus mir heraustrat, geboren wurde. Es war ein unglaubliches und für mich und meinen Mann sehr wichtiges Erlebnis, das wir um keinen Preis der Welt missen möchten. Die Arbeit mit Anne hat einen großen Teil dazu beigetragen, dass dies möglich wurde. Ich bin sehr dankbar dafür.
Aber auch wenn es mit einer spontanen Geburt nicht geklappt hätte, hätte ich diese spannende innere Reise mit Anne nicht missen wollen, denn ich habe viel über mich selbst lernen können.

Dass ich irgendwann (am liebsten viele) Kinder haben würde, war für mich schon immer klar. Dass ich diese Kinder zuhause gebären möchte, auch.  2010 kam unsere erste Tochter zur Welt. Nach einer problemlosen Schwangerschaft planten wir voller Zutrauen eine Hausgeburt. Es kam anders. Nach vielen, vielen intensiven Stunden der Geburtsarbeit, einer Verlegung in die Klinik und weiteren Bemühungen kam unser Baby per Kaiserschnitt zur Welt. Darüber war ich zuerst schockiert, hatte aber auch das Gefühl, dass dies eine einmalige Situation war und schob die Erfahrung beiseite.
2012 war ich erneut schwanger und wir entschieden uns wieder für eine Hausgeburt. Wir waren sicher, dass es dieses Mal klappen würde. Um es kurz zu sagen: es klappte nicht. Der Verlauf der Geburt war ähnlich, wie zwei Jahre zuvor. Ich war am Boden zerstört, fühlte mich von den Ärzten bevormundet, gab mir selbst die Schuld, unfähig, meine Kinder aus eigener Kraft zu bekommen.
Als sich 2015 unser drittes Kind ankündigte, war mir klar: ich musste meine Kaiserschnitte irgendwie verarbeiten und mein Selbstvertrauen zurückgewinnen, wenn ich noch einmal versuchen wollte, spontan zu gebären. Der Wendepunkt war für mich die Geburtsvorbereitung mit Hypnose. Die Übungen und Tranceerfahrungen waren weit mehr als bloße Geburtsvorbereitung. Ich tauchte endlich aus meinen Selbstzweifeln und Schuldzuweisungen auf und eroberte mir im Laufe der Sitzungen mit Annemarie Haas meine Handlungsfähigkeit zurück. Am Ende formulierte ich mein Ziel: meinem Kind und mir eine gute Geburt zu schenken, ganz unabhängig davon, welchen Weg wir dafür letztendlich gehen sollten. Wir fanden eine Klinik, die uns ermöglichte, den natürlichen Geburtsbeginn abzuwarten und dann zu schauen, wie sich die Geburt entwickelt.
Als sich unsere Tochter auf den Weg zu uns machte, spürte ich schnell die Unterschiede zu den beiden vorangegangenen Geburten. Die Selbsthypnose war sehr wirksam für mich. Die in den Sitzungen erarbeiteten Bilder ergänzte mein Unterbewusstsein immer weiter, sie trugen mich durch die Stunden der intensiven Arbeit.
Jedoch konnte die Hypnose eines nicht ändern: Unsere Tochter drehte sich in der Endphase, wie ihre großen Schwestern auch, nicht durch mein Becken. Doch statt an mir zu zweifeln, wie ich das bei den ersten beiden Geburten erlebt hatte, konnte ich handeln. Ich konnte aus der Trance auftauchen und gemeinsam mit meinem Mann und den Hebammen und Ärzten den weiteren Verlauf der Geburt unserer dritten Tochter bestimmten. Sie kam per Sectio zu uns, umgeben von Menschen, die ihr vom ersten Moment an das ermöglichten, was sie brauchte: Zeit, um in Ruhe bei mir im Arm und im Leben anzukommen.
Diese Geburt hat mich stark gemacht. Ich habe mich meinen Ängsten und Zweifeln gestellt und einen Weg gefunden, mir selbst eine Freundin zu sein, statt meine schärfste Kritikerin. Die Selbsthypnose hat für mich so viele Fragen geklärt, die weit über die Themen Schwangerschaft und Geburt hinausgehen. Auch wenn ich immer noch traurig darüber bin, dass ich meine Kinder nicht natürlich gebären konnte, so weiß ich heute, dass ich ihnen aus eigener Kraft eine gute Geburt geschenkt habe.
Julia M.

mein Geburtserlebnis:

Ich bin am 25.5. morgens wegen Verdacht auf Schwangeschaftsvergiftung ins Krankenhaus. Da die Herztöne der Kleinen 2 mal komplett abgesackt sind, wurde überlegt einen Kaiserschnitt ggf. Notkaiserschnitt zu machen. Nach einem halben Tag am CTG wurde zum Glück entwarnt und wir haben beschlossen langsam (via Tabletten) einzuleiten. Die Wehen Donnerstag und Freitag waren gut auszuhalten. In der Nacht auf Samstag habe ich dann heftigere Wehen bekommen, so dass mir klar war am Samstag wird die Maus kommen. Am Samstag hatte ich plötzlich von 8 Uhr bis 13 Uhr keine Wehen mehr, so dass ich nochmal Tabletten in höherer Dosis für Wehen einnehmen musste. Die Wehen gingen gegen 14 Uhr los und um 15 Uhr sind wir in den Kreißsaal. Dort habe ich eigentlich nur ins Wasser wollen. Durfte ich nicht, da erst ein CTG von 30 Minuten geschrieben werden musste. Gegen 15:30 wurde mein Muttermund untersucht und es fehlten angeblich noch 4 cm und die Fruchtblase war noch zu. Direkt nach der Untersuchung ist diese aber geplatzt und ich bekam direkt Presswehen. Nach 3 Presswehen bin ich endlich in die Badewanne gestiegen und noch bevor ich mich ins Wasser setzen konnte ist Leona sozusagen heraus geplumst. Sie war um 15:45 Uhr auf der Welt und hatte die Nabelschnur um den Hals gewickelt und einen Knoten in der Nabelschnur. Sie ist ein gesundes und quirliges Mädchen. Ich habe keine Geburtsverletzungen gehabt und wir sind nach 4 Stunden direkt nach Hause.

Nun zu deiner Arbeit für die ich sehr dankbar bin!!!
Ich hatte keinen einzigen Moment einen Anflug von Panik. Ich wusste immer, dass schon das Richtige geschehen wird und war während der ganzen Zeit entspannt und klar. Es war so als ruhte ich in mir (auch schon als wir am Donnerstag ins Krankenhaus gingen). Es war eine schnelle und komplett unkomlizierte Geburt. Auch jetzt geht es mir gut und ich bekomme den Alltag mit der kleinen Maus gut hin.

Vielen Dank dafür!
Mira C.

Nach einem traumatischen Geburtserlebnis bei meinem ersten Kind, war es mir erst mithilfe der hypnosystemischen Geburtsvorbereitung möglich, mich auf eine zweite spontane Geburt einzulassen.
Nach den ersten beiden Sitzungen hat sich sogar – sozusagen als positiver Nebeneffekt – mein hoher Blutdruck erstaunlicherweise normalisiert. Dies wurde anhand der Eintragungen im Mutterpass deutlich.
Die Vorbereitung durch die Hypnose half mir zu eigener innerer Stärke zurückzufinden und wieder Vertrauen in meinen Körper und die naturgegebenen Geburtsabläufe zu haben. So konnte ich zuversichtlich auf die Geburt meines zweiten Kindes warten und wurde mit einem Geburtserlebnis belohnt, das mich zutiefst glücklich und dankbar sein lässt.
Julia D.

Wie kommt man als Schwangere zu Bauchtanz in der Schwangerschaft?

Als ich mit meinem Sohn schwanger war hatte ich schon bald in der Schwangerschaft mit Rückenschmerzen und Wasser in den Füßen zu kämpfen. Die Empfehlung meiner Frauenärztin war sich mehr zu bewegen. Zur gleichen Zeit waren wir auf der Suche nach einem schönen Ort für die Geburt. Nach mehreren Kreissaalführungen sind wir dann auf das s‘Hebammenhaus in Villingen gestoßen, wo wir uns gleich wohl gefühlt haben. Dort bin ich dann im Kursprogramm auf „Bauchtanz für Schwangere“ gestoßen. Ich habe mich natürlich schon gefragt ob der Kurs etwas für mich ist, denn die große Tänzerin bin ich nie gewesen, aber irgendwas mit Turnen so in der Richtung Bauch, Beine, Po konnte ich mir noch viel weniger vorstellen. Also meldete ich mich an und es war um es kurz zu sagen: „Super“! Die Stunden mit Anne bestehen aus einem Teil Geburtsvorbereitung und auch Erfahrungsaustausch mit Mehrgebärenden und natürlich mit viel Tanzen. Diese Kombination macht den Kurs so besonders. Das Tanzen fordert einem für die körperlichen Bewegungen einige Konzentration ab. Anne hat aber die Gabe einem die Bewegungen des orientalischen Tanzes so aufzuschlüsseln, dass sie bald zu erlernen sind. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und der schöne „Nebeneffekt“ war, dass meine Beschwerden deutlich besser wurden und wir eine tolle Schwangerschaft hatten. Die erlernten Bewegungen konnte ich dann auch ganz toll bei der Geburt anwenden und „Welle“ für „Welle“ konnte ich in der Eröffnungsphase und Übergangsphase kreisen und kreisen. Auch im theoretischen Teil hat Anne mich ganz toll auf die Geburt vorbereitet so dass mein Kopf frei war für das was auf mich zukommen mochte.
Klar war dann auch bei meiner zweiten Schwangerschaft mit meiner Tochter, dass ich diesen Kurs wieder besuchen möchte. Ich habe in der Schwangerschaft mit Job und Kind nicht viel gemacht, aber der Kurs war mir wichtig. Ich wollte das Erlernte wieder auffrischen und mir diese Zeit für uns zwei nehmen. Auch dieses Mal war es wieder eine tolle Erfahrung. Der Kurs war etwas größer als mein erster Kurs. Mein Körper schien sich an die Bewegungen des orientalischen Tanzes wieder zu erinnern. Leider war die Geburt meiner Tochter so schnell, dass nicht viele Beckenkreise zum Einsatz kamen. Aber dafür liebt meine Tochter die Bewegungen und das Lied „Jani, joni, Jachuene“, das wir auch im Kurs bei Anne gelernt haben, und lässt sich gerne damit beruhigen.
Vielen Dank Anne für diese tollen Kurse! Sollte sich bei uns nochmal Nachwuchs ankündigen sehen wir uns sicher in einem deiner Kurse „Bauchtanz für Schwangere“ wieder!

Liebe Anne,

vielen lieben Dank noch einmal für die sehr hilfreiche Geburtsvorbereitung!
Der Bauchtanz hat mich während der ganzen Geburt begleitet – es hat sooo gut getan,
immer in Bewegung!
Liebe Grüße

Amelie D.

Hallo Anne,

am Mittwoch, den 14.09.16 hat unser Sohn um 21.37 Uhr das Licht der Welt erblickt. Es war eine tolle Erfahrung. Mit 3700g und 53 cm und Kopfumfang 37 cm.

Und ohne deinen Bauchtanz hätte ich bei mancher Welle nicht gewusst, was ich machen soll. Es hat mir auch dieses mal sehr geholfen und kann es nur weiter empfehlen – ebenso die Dammmassage. Nix passiert.

Danke dafür Anne. Und dein Rechenbeispiel mit den Wehenpausen. Eine Wohltat, wirklich. Gib das bitte immer weiter. Das kann soooooooooo helfen.

Deine CD war auch dabei.

Ich kann nur danke sagen und hoffen, wir sehen uns bald und der Rückbildungskurs findet statt. Jetzt plagen mich noch die Nachwehen. Aber sonst gehts uns bestens.

Sei gegrüßt und fühle dich gedrückt. Liebe Grüße

Simone J.

Liebe Anne,

am 21.08. kam unsere kleine bezaubernde Tochter im Hebammenhaus in einer wunderbar friedlichen Atmosphäre zur Welt. Ich wollte mich nochmal bei dir bedanken für die wunderbare Hypnose. Ich hatte während jeder Welle mein Geburtsmantra und den Klang deiner beruhigenden Stimme im Kopf. Obwohl ich echt ein paar Mal dachte es nicht mehr zu schaffen ging es doch immer wieder weiter.
Vielen lieben Dank für die vielen guten inneren Bilder, die ich mit dir erarbeiten konnte.
Simone R.

Liebe Anne,

ganz herzlichen Dank für die gemeinsame Erarbeitung der Hypnoseinhalte mit der persönlichen Hypnose-CD als Ergebnis, mit der ich mich auf die Geburt meines Sohnes vorbereitet habe. Damit habe ich täglich geübt und mich entspannt. Es hat mir sehr geholfen. Selbst das Krankenhauspersonal wollte anschließend wissen, was ich gemacht habe, um während der gesamten Geburt so bei mir zu bleiben und trotz 18 Stunden Wehen die Ruhe zu bewahren. Ich bin sehr froh, dass alles so gut gelaufen ist und mein Sohn einen schönen, sanften Start ins Leben hatte.

Ich werde Dich auf jeden Fall weiterempfehlen!

Herzliche Grüße
Carolin S.

Vor der Geburt:

Hallo! Ich finde die CD sehr gelungen!

Ich bin etwas aufgeregt wegen der Geburt, aber heute morgen hatte ich zweimal kurz Wellen und da ist so eine große Ruhe über mich gekommen. Das hat mir die Aufregung genommen.Vielen Dank nochmal für den Kurs, es ist jetzt alles etwas gesackt und ich glaube, dass das viel gebracht hat!

Ich werde berichten ?
Viele liebe Grüße

Jessica S.

Nach der Geburt:

Liebe Anne,
vielen Dank für die geniale Betreuung und Einübung der Selbsthypnose! Das hat mich stark und sicher werden lassen, und ich wusste, wo ich meine Kraft-Depots finde und wo ich die Schlüssel dazu habe!!
Schön, dass es Menschen gibt, die noch abseits der ausgetretenen Klinik-Pfade unterwegs sind und (trotzdem) wissen, was sie tun.

Jessica S.

Als ich mit meinem zweiten Sohn schwanger war, hatte ich von Anfang an das Bedürfnis, bei der kommenden Entbindung einen anderen Weg zu gehen als bei der Geburt meines ersten Sohnes. Dieser kam in einer mittelgroßen Klinik per Geburtseinleitung und letztlich nach 24 Stunden unproduktiver Wehen (muttermunds-unwirksame Wehen) mit PDA und Wehentropf zur Welt. Trotz dieser Umstände fühlte ich mich in der Klinik in dem hier üblichen Rahmen (keine eins zu eins Betreuung) gut betreut. Ich denke die Mitarbeiter in solchen Häusern tuen ihr Bestes. Im Nachhinein denke ich, dass es mein eigener „Fehler“ war mich dem System »Klinik« so unreflektiert auszuliefern.

Ich entschied mich also, mich diesmal intensiv auf die Geburt vorzubereiten und betreut von erfahrenen und mir bekannten Hebammen im Geburtshaus zu entbinden.

Neben dem »normalen« Geburtsvorbereitungskurs in der Hebammenpraxis entschied ich mich, zusätzlich bei Anne Haas in Sulz am Neckar Geburtsvorbereitung mit Selbsthypnose zu machen.

In drei Sitzungen a 90 Minuten wird hier eine individuelle Autosuggestion erarbeitet (also nicht einfach nur eine Standard – Meditation angewandt). Anne Haas erstellte damit eine CD mit meiner individuellen Selbsthypnose. Ab der 36. SSW hörte ich mir diese CD fast täglich an. Manchmal beim Spazieren gehen, manchmal zum Einschlafen.

Ziel war es, so vor allem die stärkenden inneren Bilder zu festigen und greifbar zu machen und die tiefe Entspannung zu trainieren. Letztlich verlief die Geburt wirklich super. Ich hatte tagsüber leichte Wehen. Gegen Abend wurden sie stärker und mit kürzeren Abständen. Sodass wir uns um 20.30 Uhr auf den Weg ins Geburtshaus machten. J. kam um 22.41 Uhr nach 2 Stunden Geburtsarbeit in respektvoller, liebevoller Atmosphäre und bei Kerzenschein zur Welt. Die Fruchtblase platzte erst 12 Minuten vor der Austreibungsphase. Ich hatte keine Geburtsverletzungen.

Während der Geburt befasste ich mich gar nicht so sehr mit den Gedanken zur Selbsthypnose. Ich würde es eher als ein Gefühl der Gelassenheit und inneren Stärke beschreiben, das sich durch die Wochen der Vorbereitung von selbst einstellte. Das Gefühl einer tiefen Weisheit meines Körpers, der zum Gebären geschaffen wurde. Gebären ist ein natürlicher instinktiver Prozess. Die Geburtsvorbereitung mit Selbsthypnose hat mir dabei geholfen, diesen Instinkt wieder bewusster zu spüren. Ich empfand Anne Haas in der Vorbereitung als sehr kompetent und erfahren. Die Hypnose und die Gespräche mit Anne befähigten mich, vertrauensvoll und gelassen in die Geburt zu gehen.

Vielen Dank dafür!

Verena S.

Zu »Erfahrungen mit Selbsthypnose zur Stress-Reduzierung«

Die von Anne und mir zusammen erarbeitete CD zur Selbsthypnose setze ich nun bereits seit drei Jahren erfolgreich ein. Die Aussagen, die während der Meditation gesprochen werden, sind mit mir zusammen erarbeitet, deshalb ja um so wertvoller. Es handelt sich somit nicht um Pauschalierungen.

Wenn ich nachts nicht schlafen kann oder einfach aufgedreht bin, so höre ich mir die CD an, komme wieder runter, schlafe auch eine Weile und habe noch nie das Gefühl gehabt, es sei verlorene Zeit gewesen, sie anzuhören. Es ist immer das Gefühl bei mir vorhanden, dass es mir danach entspannter und besser geht.
Insgesamt eine wertvolle Hilfe, um die Höhen und Tiefen des Alltages zu bestehen.
Herzlichen Dank dafür! Christoph